Die Ausstellung zeigt eine Reihe atemberaubender Satellitenaufnahmen, durch die Engel sowohl Schönheit als auch Komplexität des Systems Erde einem breiten Publikum zugänglich macht. Jedes Bild bietet dabei eine einzigartige Perspektive auf die Welt und verdeutlicht die Leistungsfähigkeit moderner Fernerkundungstechnologien - ein Hauptschwerpunkt von Engels aktueller Forschung.
Das private Projekt von Engel wird vom Naturkunde-Museum Coburg unterstützt. Engel, der ebenfalls aus Coburg stammt, lebt damit nicht nur seine künstlerische Ader auf dem Gebiet der Erdbeobachtung aus, sondern schärft dabei auch das Bewusstsein für die Bedeutung eines achtsamen Monitorings unseres Planeten.
„Remote Sensations – was Satelliten sehen“ ist noch bis zum 19. Januar 2025 zu besichtigen. Weitere Informationen finden Sie hier.