Der Lehrstuhl für Geoinformatik hat in Kooperation mit dem Leibnitz-Institut für Ökologische Raumentwicklung (IöR) und dem Fraunhofer ISE das theoretische Flächenpotential von Gebäudefassen in ganz Deutschland ermittelt. Es ist mit 12.000 Quadratkilometern doppelt so groß wie das Flächenpotenzial von Dächern. Noch handelt es sich um theoretische Zahlen und weiterführende, kleinräumige Untersuchungen mit detailgenauen Eingangsdaten stehen noch aus. Dennoch sind die Ergebnisse ein erster Schritt zu einer besseren Planung der Energiewende and Gebäuden. Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung des IöR mit weiteren Details.
In diesem Radiobeitrag in der Wissenschaftssendung Quarks im WDR wurde das Thema ebenfalls aufgegriffen.
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Solarenergie von der Hauswand