Außeninstitut in Eichenau
Max Kneißl Institut für Geodäsie
Lindenweg 15
D-82223 Eichenau
Telefon: Fax: E-Mail: | +49.8141.80064 +49.89.289.23967 geodaesie(at)tum.de |
Anfahrt
Die Gemeinde Eichenau liegt etwa 20 km westlich vom Münchener Zentrum entfernt und ist vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn in 21 Minuten zu erreichen. Das Übungsgelände liegt etwa 5 Minuten von der S-Bahn-Station Eichenau entfernt.
S-Bahn | S4 | Richtung Geltendorf, Haltestelle Eichenau |
Auto | A96 | von München aus Richtung Landsberg/Memmingen/Lindau |
A99 | Dreieck München Süd-West | |
B2 | Anschlußstelle Germering-Nord Richtung Fürstenfeldbruck, Germering-Nord, Puchheim, Eichenau | |
Nach der Orschaft Puchheim rechts in die Eichenauer Straße einbiegen - Der Hauptstraße durch Eichenau folgen | ||
Vor der S-Bahn-Unterführung rechts in die Olchingerstraße einbiegen | ||
Direkt danach links in den Lindenweg einbiegen |
Weiter Informationen, Fahrplanauskünfte und eine genaue Übersicht der Verbindungen öffentlicher Verkehrsmittel finden Sie beim Münchner Verkehrs- und Tarifverbund unter www.mvv-muenchen.de.
Mehr Informationen
Historisches
Unser Außeninstitut in Eichenau trägt seit 2008 offiziell die Bezeichnung "Max Kneißl Institut für Geodäsie der Technischen Universität München in Eichenau" und ist somit nach dessen Begründer benannt.
Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing.e.h. Dr.techn.e.h. Max Kneißl war Direktor des Geodätischen Instituts von 1949 bis 1973, Rektor der Technischen Hochschule München von 1958 bis 1960 und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Unter seinen mannigfaltigen Verdiensten, welche durch zahlreiche hohe Ehrungen anerkannt wurden, ragen seine Initiative zur Gründung der Deutschen Geodätischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und zur Einrichtung des Deutschen Geodätischen Forschungsinstituts, welches Kneißl bis zu seinem Ableben hingebungsvoll leitete, hervor.
Ausstattung
Mit einem modernen Hörsaal und einem weitläufigen Übungsgelände ist die Anlage ideal für praktische Vermessungsübungen für zahlreiche Studierende unterschiedlichster Studiengänge und dient seit mittlerweile fast einem halben Jahrhundert als Schauplatz zahlreicher Lehrveranstaltungen. Für Präzisionsmessungen stehen insbesondere neun Steinpfeiler sowie eine Kalibrierstrecke, welche seinerzeit von Professor Kneißl für fundamentale Experimente zur Weißlichtinterferometrie eingerichtet wurde, zur Verfügung.